Colonia Sant Jordi

Colonia Sant Jordi

Der Süden Mallorcas

Entdecken Sie Alles vom Süden Palmas bis Cala D'Or

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29.11.2021

Nur einen Steinwurf von der Hauptstadt Palma und vom Flughafen entfernt, lockt der sonnendurchflutete Südosten Mallorcas mit allem, was man sich nur wünschen kann: herrlichen Stränden, authentisch verträumten Städtchen im Inselinneren, kunstbeflissenen Gemeinden, quirligen Urlaubsorten und Wassersportaktivitäten aller Art. Sieht man von den Urlauberhochburgen El Arenal, Can Pastilla und Cala d'Or ab, so gibt sich diese Region längst nicht so touristisch wie der Südwesten. Hier stößt man eher auf entspannte Fischerdörfer und die wohl traumhaftesten "Playas" der Insel – paradiesische kleine Buchten entlang des endlosen Küstenstreifens, eingerahmt von unberührten Naturschutzgebieten. Halten Sie Ausschau nach den in die Landschaft getupften Windmühlen – lebendigen Zeugen ihrer früheren Rolle beim Mahlen von Getreide und Fördern von Grundwasser.


Geschichte und Kultur des Südostens

Salz ist aus der Geschichte dieser Region nicht wegzudenken, und zwar schon seit dem 4. Jahrhundert v. Chr., als karthagische Händler die ausgedehnten Salztonebenen auszubeuten begannen. Byzantiner, Mauren und Christen führten dieses Geschäft weiter, das auf wunderbare Art bis zum heutigen Tage überdauert hat. Ses Salines (dt. Salzminen) ist das Zentrum dieser jahrhundertealten Tradition, wobei die Ursprünge der Stadt sogar noch länger zurückreichen – bis in die Urzeit. Und das zeigt sich heute in den Überresten der gut erhaltenen Talayotsiedlung am Stadtrand.

Der Naturhafen Colonia St Jordi wird schon seit der Römerzeit genutzt und bildet heute den perfekten Rahmen für die Café-Kultur mit vielen netten Lokalen direkt am Wasser. In der Umgebung des entspannten Ortes reihen sich mehrere reizvolle Strände aneinander, bei deren Aufzählung auf keinen Fall Es Trenc fehlen darf – der ausgedehnte Traumstrand, der so sehr an die Karibik erinnert.

Was hat die südöstlich im Landesinneren gelegene Stadt Llucmajor eigentlich mit dem Kloster Lluc gemein, das sich weit entfernt in der Serra de Tramuntana befindet? Beide Namen lassen sich von dem lateinischen Wort "lucus" ableiten, dt. heiliger Wald. Oberflächlich betrachtet, wirkt die Stadt ganz gewöhnlich, wären da nicht einige interessante Wahrzeichen, die sich in ihrem Innern verbergen. Dazu gehört das steinerne Denkmal für König Jaume III., der 1349 in der Schlacht von Llucmajor fiel.

Wie auch andere Orte auf Mallorca leitet Porreres seinen Namen von dem Ritter ab, der im 13. Jahrhundert die Stadt samt ihrem Umland übertragen bekam. Nach der von Jaume I. angeführten christlichen Eroberung, bei der die mysteriösen Ritter des religiösen Templerordens mit der Bezwingung der Insel betraut waren, ging das Gebiet in den Besitz des Ritters Guillem de Porrera über – und damit war Porreres geboren. Hier befindet sich die Maria-Trost-Kirche, die man auch die Kathedrale des ländlichen Mallorca nennt – ein ungeheuer imposantes Bauwerk mit einem romanischen Eingangsportal und einem Tonnengewölbe im Inneren, das von acht wuchtigen Bögen auf beiden Seiten gestützt wird.

Donnerstag und Samstag sind die traditionellen Markttage in Campos – der Siedlung, die man im Inselinneren errichtete, damit sie an der Küste nicht der ständigen Bedrohung durch Piratenangriffe ausgesetzt war. Seltsam mutet das offizielle Stadtwappen an, das einen Braunbären abbildet – der soll angeblich den Ortsnamen wiedergeben ("camp" für Gebiet und "os" für Bär – also Gebiet des Bären). Hier befindet sich eine der gerade mal zwei Thermalquellen der Balearen. Den in der Römerzeit entdeckten Bädern von Sant Joan unweit der Straße nördlich von Colonia Sant Jordi sagt man eine heilende Wirkung nach. Seit Jahrhunderten kommen Menschen von nah und fern, um in dem warmen Salzwasser zu baden.

1521 kam es in Felanitx zu einer riskanten Revolte – im Zuge eines inselweiten Aufstands, der bis zum letzten Kampf gegen die kaiserliche Armee am 8. März 1523 anhielt. Die "Germanies" waren eine Bruderschaft von Bauern und Handwerkern, die die adligen Herrscher der Stadt stürzen wollten – was ihnen auch tatsächlich gelang. Heute geht es in dem Ort alles in allem beschaulich zu, auch wenn er das Zentrum des zweitgrößten Weinbaugebietes der Insel namens Pla i Llevant darstellt.

Santanyí ist das Paradebeispiel dafür, was passiert, wenn ein hübsches Städtchen, wohltuender Sonnenschein im Überfluss, eine herrliche ländliche Umgebung und ein bunter Mix aus kreativen internationalen Bewohnern zusammenkommen. Etliche Galerien säumen das bezaubernde Gassengewirr aus Honigstein in dieser Künstleroase, die eine ausgesprochen kosmopolitische Atmosphäre verströmt.

Groß, frech und quirlig – so nimmt Cala D’Or ganz selbstbewusst Bezug auf das Gold in seinem Namen. Die Stadt gibt sich als Top-Ferienort für Familien und ist recht eng bebaut. Ein paar sehr gute Restaurants, die sechs aneinandergereihten, wunderschönen Sandbuchten und der großartige Yachthafen lohnen einen Besuch.


Aktivitäten und Sehenswertes im Südosten von Mallorca

Das Wichtigste vorweg: die Strände des Südostens sind einfach umwerfend, und Sie haben die Wahl. Etwa sechs Kilometer von Colonia de Sant Jordi entfernt liegt Es Trenc – ein zwei Kilometer langer, sanft abfallender weißer Sandstrand mit Dünen im Hintergrund. In unglaublichem Aquamarin liegt das Wasser da, und seine Lage fernab bebauter Gebiete lässt ihn traumhaft unberührt erscheinen. Parkplätze gibt es am Ende einer holprigen Straße, allerdings nur in begrenzter Anzahl, da sich dieser Ort großer Beliebtheit erfreut. Ein paar Strandbars sorgen für kalte Getränke und Snacks. Doch seien Sie gewarnt – Es Trenc ist einer der beiden offiziellen Nacktbadestrände Mallorcas und somit vielleicht nicht jedermanns Sache! Ganz in der Nähe liegt in westlicher Richtung Sa Rapita – eine vermutlich weniger überlaufene Alternative mit ähnlich makellosem Sand und ebenso unglaublich klarem Wasser. Nicht nur bei Windsurfern beliebt, sondern auch bei Kindern, die in dem seichten Wasser ausgelassen planschen können.

Der mit der blauen Umweltflagge ausgezeichnete Strand Cala Mondragó erstreckt sich sieben Kilometer südöstlich von Santanyí und liegt in einer großen Bucht innerhalb eines ausgewiesenen Naturschutzgebietes. Ein faszinierender Ort mit kristallklarem, türkisblauem Wasser und jeder Menge Kiefern, die die Luft mit ihrem Duft erfüllen. Gleich jenseits der Bucht erreicht man über einen Küstenweg die nicht weniger bezaubernde Playa S'Amarador. Ein paar Kilometer westlich von Sa Rapita liegt Cala Pí, eine weitere hinreißende schmale Bucht – eingerahmt von mit Kiefern bewachsenen Felsen und nur über steile Treppenstufen zugänglich.

Wassersport

Die reichlich vorhandenen Super-Strände machen den Südosten zu einem idealen Wassersportrevier. In dem wuseligen Urlaubsort Can Pastilla unweit des Flughafens dreht sich alles ums Kitesurfen. Mehrere Surfschulen bieten Kurse an und verleihen das nötige Equipment – und zwar nicht nur für diesen rasanten Action-Sport, sondern auch fürs Windsurfen, Stand Up Paddling und Surfen, sofern es die Bedingungen es zulassen.

In dem typisch deutschen Resort El Arenal, nur zehn Kilometer östlich von Palma, kann man einfach hingehen und Spaß haben – ob beim Wasserski- oder Jetskifahren, Paragliding, mit dem Tretboot oder bei einem verrückten Ritt auf dem Bananenboot.

Es Fangar

Ein komplett anderes Flair als die Strände versprüht das nur 15 Kilometer von der Ostküste entfernte Landgut Es Fangar, dessen Besuch sich schon wegen der fantastischen Umgebung lohnt. Doch Es Fangar ist auch die größte Bio-Finca der Balearen und empfängt Besucher zu Rundgängen und Weinverkostungen, allerdings nur nach vorheriger Absprache.

Aufstieg zum Kloster San Salvador

Das in 510 Metern Höhe gelegene Heiligtum San Salvador in Felanitx bietet ein grandioses Wandererlebnis. In gut einer Stunde können Sie die anspruchsvolle Strecke bis zum Gipfel bewältigen, der Aufstieg beginnt nach etwa zwei Kilometern an der Straße von Felanitx nach Portocolom. Oben angekommen, wird man mit phänomenalen Aussichten über die ganze Insel belohnt, die sich von der riesenhaften Christusstatue und dem übergroßen Steinkreuz bieten. In dem einladenden Café neben der Kirche, dem Refektorium und den früheren Mönchszellen, die sich um den zentralen Innenhof gruppieren, bekommt man die wohlverdienten Getränke und Snacks, aber auch ein ausgiebiges Mittagessen. Wer lieber fahren möchte, nimmt die Serpentinenstraße von Felanitx (was einen gewissen Grad an Geduld und Vorsicht erfordert) und findet oben Parkplätze.

Inseltour nach Cabrera

Die Inselgruppe Cabrera vor der Südküste ist ein ausgewiesener Nationalpark und besticht durch ihre unverfälschte natürliche Schönheit. Im Sommer werden vom Hafen von Colonia de Sant Jordi aus täglich Bootsausflüge angeboten, auf denen man die Hauptinsel mit der kleinen Festung und dem Museum durchstreifen und in der erfrischend kühlen blauen Grotte baden und schnorcheln kann. Mehr dazu unter marcabrera.com.

Golf

Der renommierte Marriott Son Antem Golf Club befindet sich gleich außerhalb der Stadt Llucmajor im Landesinneren. Er verfügt sage und schreibe über zwei 18-Loch-Golfplätze inmitten einer einmalig schönen Landschaft mit Wäldern und uralten Olivenbäumen.


Lokale Erzeugnisse

Die uralte Erntepraxis in den Salzpfannen des Südostens ist über die Jahrhunderte hinweg perfektioniert worden, und zahlreiche inseltypische Produkte eignen sich super als Geschenke oder natürlich auch als Ergänzung für die eigene Küche. Flor de Sal d'Estrenc und Llum de Sal sind zwei mallorquinische Hersteller von wunderhübsch verpackten Töpfchen mit gesundem Gourmetsalz.

Die Familie Piris stellt in Campos einen besonderen mallorquinischen Käse her und verwendet dafür hochwertige Milch von Bauernhöfen aus ihrer näheren Umgebung. Porreres hat sich mittlerweile zum Zentrum der Aprikosenproduktion entwickelt, was mit einem alljährlichen Aprikosenfest gefeiert wird. Örtliche Bäckereien bieten köstlich saftigen Aprikosenkuchen (‚Coca de Albaricoque‘) an. Felanitx gilt als Zentrum der zweitgrößten Weinbauregion Mallorcas namens Pla i Llevant. Drei renommierte Winzereien befinden sich in der Umgebung der Stadt und eine in Llucmajor.


Übernachtungsmöglichkeiten im Südosten

Hier ist unsere Auswahl der schönsten Unterkünfte im Südosten – Strände, Landschaft und Geschichte inbegriffen.

Colonia Sant Jordi

Campos

Sant Llorenc

Ses Salines

Porreres

Cala Blava

Santanyí

Llucmajor


Empfehlenswerte Restaurants im Südosten Mallorcas

Jahrhundertelang standen hier Landwirtschaft und Fischerei im Vordergrund – daher wird man auf den Speisekarten vieler erstklassiger Restaurants der Gegend jede Menge Meeresfrüchte und regional erzeugte Lebensmittel finden.

Santanyí

Calonge

Felantix

Ses Salines

Sa Coma

Colonia Sant Jordi

Cala Blava

Campos

Llucmajor

Cala D’Or


Leben im Südosten von Mallorca

Der Süden von Mallorca zeigt sich überaus facettenreich: da wäre die sieben Kilometer lange Bucht Playa de Palma mit ihrem feinen Sandstrand und dem Party-Hotspot El Arenal; die zerklüftete Steilküste mit den Urbanisationen Maioris und Puig de Ros; die malerische Cala Pí mit ihrem tief in die Küste eingelassenen Strand; und dazu die authentische Landschaft rund um Llucmajor und Campos, wo sich das Leben noch ganz auf die Landwirtschaft ausrichtet. Und diese unterschiedlichen natürlichen Gegebenheiten spiegeln sich in den angebotenen Immobilien und auch in den Kundenprofilen wider. Lucie Haurie ist ein alteingesessenes, namhaftes Immobilienmaklerbüro mit Niederlassungen in Alquería Blanca und im schönen Städtchen Santanyí. Haurie und ihr Team gelten als die zuverlässigsten Makler des Südostens und bieten etliche interessante Objekte in der Region an. Vor allem empfehlen sie Santanyí – ein historisch gewachsenes Dorf mit einer vielseitigen Kulturszene – als perfekten Ort, in dem es sich rund ums Jahr fabelhaft leben lässt.

Die Playa de Palma kennt man in erster Linie wegen ihrer Touristenhochburg El Arenal. Allerdings setzt nicht die gesamte Bucht nur auf Massentourismus. Ganz im Westen hat sich Can Pastilla als beliebtes Wohngebiet etabliert, was nicht zuletzt an seiner Nähe zu Palma und seinem wunderschönen Strand liegt. Abseits der Hauptpromenade findet man überraschend attraktive Villen und moderne Apartmenthäuser mit umfassenden Ausstattungsmerkmalen. Sämtliche Strand- und Einkaufseinrichtungen sind fußläufig zu erreichen und die Geschäfte und Restaurants bleiben das ganze Jahr über offen. Gewiss ist in der Hochsaison die Tourismusindustrie die Haupteinnahmequelle für die hiesigen Läden, Bars und Restaurants, aber dennoch richten sie ihr Angebot nach wie vor auf Familien aus und weniger auf das Partyvolk von Arenal. Gehörte Can Pastilla vor ein paar Jahren noch zu den erschwinglicheren Gegenden für den Immobilienkauf, so haben sich die Kosten aufgrund der steigenden Nachfrage mittlerweile angeglichen. Gleichwohl liegen die Immobilienpreise, die bei etwa 270 000 Euro für ein Haus mit drei Schlafzimmern losgehen, noch weit unter jenen von Portixol, Palma oder dem Südwesten. Verfügbare Apartments in Meeresnähe sind kaum zu finden und werden meist im Handumdrehen verkauft, auch wenn die Preise naturgemäß durch die Decke gehen. Häuser mit Garten und Pool sind ebenfalls im oberen Preissegment angesiedelt. Arenal selbst ist eher ein Wohnungsmarkt und vor allem für Leute interessant, die kaufen, um zu vermieten, und sich eine überdurchschnittliche Kapitalrendite versprechen. An ihrem südlichen Ende geht die Playa de Palma in eine steile Felsenküste über, auf der sich die äußerst attraktiven Wohngegenden Son Verí und Cala Blava erstrecken. Beide erfreuen sich großer Beliebtheit bei Pendlern und Bewohnern, die die Nähe zu Palma schätzen, aber doch lieber auf dem Lande leben. Die Apartments und Villen am Meer bieten spektakuläre Blicke auf die Playa, das Meer und die Bucht von Palma. Viele der Häuser sind im traditionellen Stil mallorquinischer Sommerhäuser gehalten und von üppigen Gärten umgeben. Die Urbanisationen Las Palmeras, Maioris, Puig de Ros, Bahía Azúl, Bahía Grande und Tolleric eignen sich in hohem Maße für Berufspendler und versuchen, dem Bedarf an Häusern in der Nähe von Palma nachzukommen. Viele von ihnen fügen sie sich geschmeidig in die Landschaft ein und die Preise bewegen sich in der mittleren und oberen Kategorie, je nach Grundstücksgröße und Lage. Die Käufer kommen größtenteils vom spanischen Festland und von Mallorca oder sind Nordeuropäer mit ständigem Wohnsitz auf der Insel.

Weiter südlich liegt Cala Pí – eine kleine, romantische Bucht in der Nähe einiger kleinerer Urlaubsorte, die zum Teil im maurischen Stil erbaut wurden. Die Bucht mit ihrem feinen Sandstrand bildet einen natürlichen Hafen und gehört zu den malerischsten der ganzen Insel. Sowohl Cala Pí als auch das angrenzende Vallgornera sind in erster Linie Feriensiedlungen, nur eben ohne das Gewusel größerer Resorts, und ideal für Erholungssuchende, die sich nach einer ruhigen Umgebung sehnen und die atemberaubende Landschaft genießen wollen. Die örtlichen Apartmentpreise bewegen sich im mittleren Segment, während die Villen am Meer mit ihren wahrhaft sensationellen Aussichten kaum je unter einer Million Euro zu haben sind. Bebaubare Grundstücke sind im ganzen Süden generell knapp und wenn doch mal welche zum Verkauf stehen, dann zu deftigen Preisen. Weil sie genau wie Anwesen am Meer so extrem selten angeboten werden, interessieren sich Käufer eher für Immobilien im Landesinneren mit Blick auf die Berge, vorzugsweise in Hanglage.

Wir hoffen, dass Sie den Artikel Der Süden Mallorcas interessant fanden und aufgrund unserer Empfehlungen viele unvergessliche Momente auf Mallorca erleben werden. Wir freuen uns von Ihnen zu hören. Sie können uns gerne ein Feedback zu dem Artikel schicken. Genießen Sie Mallorca!

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